Im dritten Anlauf siegen Pinguine in der Rheinlandhalle
Da freuten sich die KEV-Anhänger: Zu Jahresbeginn gab es den ersten "Rheinlandhallen-Sieg" in dieser Saison. Vor 3.850 Zuschauern gewannen die Schwarz-Gelben gegen Hannover mit 5:2. Jiri Ehrenberger, Trainer der Pinguine, atmete nach dem Spiel tief durch: "Diesen Sieg haben wir nach zuletzt vier Niederlagen gebraucht."
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Pinguine-Fans hoffen auf Weihnachtsüberraschung
Das war bitter. 0:3 lautete der Zwischenstand nach bereits 156 Sekunden. Und das
im Straßenbahnduell bei den DEG Metro Stars. Bitter vor allem für die rund 2000
mitgereisten Krefelder. Damit hatte die schwarz-gelbe Anhängerschaft ihrer
Mannschaft eine schöne Weihnachtsüberraschung bereitet. Doch vergebens: Jiri
Ehrenbergers Mannschaft war in den Anfangsminuten gegen den Rhein-Rivalen noch
in der Kabine.
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Krefeld zu unkonzentriert gegen den Tabellenletzten
Es hätten drei Punkte sein können, am Ende stand nur ein einziger Zähler auf der Habenseite. Selbst Schuld werden die meisten KEV-Anhänger sagen. 3:4 haben die Krefeld Pinguine im Heimspiel gegen Schlusslicht Duisburg vor 4000 Zuschauern verloren - nach Penaltyschießen. Zumindest ein Pünktchen bleib
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Scorpions nutzen ihre Chancen nicht
Man fühlte sich aus Krefelder Sicht an den Sonntag vor einer Woche erinnert: Da hatten die Pinguine ebenfalls auswärts ein 2:1 nach Penaltyschießen bei den Eisbären erkämpft. Gleiches Schicksal ereilte dieses Mal die Hannover Scorpions. Vor 6.763 Zuschauern in der TUI-Arena hatten es die Hausherren selbst in der Hand, das Spiel zu gewinnen. Vielen vergebenen Chancen der Zach-Truppe stand ein dummes Gegentor gegenüber, dass die Krefelder in Overtime und Penaltyschießen rettete.
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Duell gegen Krefeld ohne spielerische Glanzpunkte
Es war kein prickelndes Rhein-Derby zwischen Haien und Pinguinen. Exakt 10.236 Zuschauer wollten die Partie sehen - zu wenig für Kölner Verhältnisse. Aber mehr hätte dieses Spiel auch nicht verdient gehabt. Mit 2:0 siegten die Hausherren aus der Domstadt, schlussendlich verdient.
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Unglückliches 1:2 im Heimspiel gegen die Adler
Die Krefeld Pinguine unterlagen den Adler Mannheim am Sonntag Abend äußerst unglücklich, nachdem sie über 60 Minuten eine spielerisch und kämpferisch überzeugende Leistung geboten hatten. Letztlich scheiterten die Mannen von Übungsleiter Jiri Ehrenberger vor allem an ihrer mangelhaften Chancenverwertung.
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